Neues Buch – Einsteins Relativitätstheorie ganz ohne Mathematik


Der Herausgeber Klaus-Dieter Sedlacek stellt seine neue Buchveröffentlichung über ‘Spezielle und allgemeine Relativitätstheorie’ vor. Es geht unter Anderem auch um das Relativitätsprinzip, krumme Lichtstrahlen und kosmologische Folgerungen.

Man wird nicht selten gefragt, ob man eine Schrift wisse, die in die Einsteinsche Theorie für Laien so einführen könne, dass er sie tatsächlich einigermaßen verstehe. Unter den verschiedenen Versuchen „populärer Darstellungsweise”, von denen man die meisten ohne Erfolg probiert, dürfte die vorliegende eine der besten sein. Auch der Autor kann eine an sich schwierige Sache nicht einfach machen. Aber durch anschauliche Überlegungen und Beispiele erleichtert er ihr Verständnis für den nichtmathematischen Leser.
Diese Schrift dürfte als allererste Lektüre über die Relativitätstheorie bevorzugt zu empfehlen sein. Sie gehört in die Reihe unserer besten physikalischen Lesebücher. Sie wird nicht nur dem Anfänger, sondern jedem, auch dem Kenner der Relativitätstheorie Freude und Anregung geben und nicht zuletzt dem Lehrer von Nutzen sein, und zwar auch dem nichtmathematischen, über die Grenzen seines Faches hinauszublicken. Das Buch von Paul Kirchberger vereint die Eigenschaften, die man von einer edelpopulären Darstellung der Relativitätstheorie fordern darf, in anziehender Weise.

Bibliographische Angaben:
Buchtitel: Einsteins Relativitätstheorie ganz ohne Mathematik: Spezielle und allgemeine Relativitätstheorie
Autor(en): Paul Kirchberger; Klaus-Dieter Sedlacek
Taschenbuch: 116 Seiten
Verlag: Books on Demand
Blick ins Buch
ISBN 978-3-7412-5031-6
Ebook: ISBN 978-3-7412-4571-8
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Rezensionsexemplar: presse(at)bod.de

Der Mathematiker und theoretische Physiker Dr. Paul Kirchberger (1876 – 1945) zeichnete sich durch seine Erfahrung in der Informationsvermittlung als Professor an der Leibniz-Oberrealschule zu Charlottenburg aus. Er veröffentlichte zahlreiche gemeinverständliche Werke aus den Bereichen Mathematik, Astronomie und Physik einschließlich der Quantentheorie. Dabei stand er nicht nur in Verbindung mit renommierten Wissenschaftlern wie Arnold Sommerfeld, Moritz Schlick, Max von Laue oder David Hilbert, sondern war mit einigen von ihnen befreundet. Das garantierte seinen Veröffentlichungen Authentizität und wissenschaftliche Zuverlässigkeit.

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