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17.02.2025 10:28
Plötzlich gesund
Fortschreitende Naturerkenntnis, ganz allgemein gesprochen, ‘Wissenschaft’, ist der stärkste Feind des medizinischen Wunders. Was unseren Vorfahren als Wunder erschien, was einfache Naturvölker heute noch in heftige Erregung versetzt, das berührt den zivilisierten Menschen längst nicht mehr.
Doch es gibt einen Gegensatz, der jedem Denkenden sofort auffällt: der unerhörte, durchaus nicht abgeschlossene Aufstieg der wissenschaftlichen Heilkunde und die ebenso unerhörte Zunahme der Laienbehandlung und der Kurpfuscherei. Man schätzt die Zahl der Menschen, die der Schulmedizin kein Vertrauen schenken, auf immerhin 50 Prozent.
Wie kann es sein, daß Laienbehandler und Kurpfuscher immer wieder spektakuläre Erfolge aufweisen, von denen die Sensationspresse berichtet?
Der Autor geht dieser Frage nach und kommt zu interessanten Erkenntnissen, aus denen er Vorschläge für eine bessere Krankenbehandlung durch seine ärztlichen Standesgenossen ableitet.
Pressekonferenz “Zukunft der Hirngesundheit” – Hochpräzise Neurotechnologie und Bildgebung für neue Therapien
Kein Organ des Körpers ist so komplex und rätselhaft wie das Gehirn. Die Forschung zu Ursachen, Therapien und Prävention von bislang unheilbaren neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Demenz, Epilepsie oder Multiple Sklerose ist eines der spannendsten Wissenschaftsfelder der Medizin. Die klinische Neurophysiologie entschlüsselt mit hochpräzisen technischen Methoden und Bildgebungsverfahren die Funktionsweise von Gehirn und Nerven. KI und maschinelles Lernen eröffnen neue Perspektiven für moderne, maßgeschneiderte Therapien > Online-Pressekonferenz am 10. März, 10:30 – 11:30 Uhr
Fach- und Publikumsmedien sind herzlich eingeladen zur
Online-Pressekonferenz am Montag, 10. März, 10:30 bis 11:30 Uhr
Akkreditierung für die Pressekonferenz hier:
https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_XJ7BRyLrTga3zK5OYS3M0A#/registration
Programm (Änderungen vorbehalten)
Lebenslanges Lernen – Die Highlights vom DGKN-Kongress 2025
Prof. Dr. Susanne Schubert-Bast, Leitende Oberärztin der Neuropädiatrie der Kinderklinik am Epilepsie-Zentrum der Universitätsmedizin Frankfurt und DGKN-/Kongress-Präsidentin 2024/25
Neue Ansätze in der nichtinvasiven Hirnstimulation / 75 Jahre DGKN
Prof. Dr. Friedhelm Hummel, Inhaber des Defitech-Lehrstuhls für Clinical Neuroengineering und Leiter des Hummel Lab an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), assoziierter Professor für klinische Neurowissenschaften an der Universität Genf, designierter DGKN-/Kongress-Präsident 2025/26
Moderne Therapien für ein Leben mit Schlaganfall, MS und Epilepsie
Prof. Dr. Christian Grefkes-Hermann, Direktor der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Frankfurt, Past-Präsident und IFCN-Delegate der DGKN
KI und mHealth: Die Zukunft der Neurophysiologie
Prof. Dr. Simon Eickhoff, Leiter des Instituts für Systemische Neurowissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Direktor des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich
Kontakt zur Pressestelle der DGKN
Sandra Wilcken, c/o albertZWEI media GmbH, Tel.: +49 (0) 89 461486-11, E-Mail: presse@dgkn.de
Journalistinnen und Journalisten können sich auch für eine Teilnahme am DGKN-Kongress für Klinische Neurowissenschaften vom 12. bis 15. März 2025 in Frankfurt am Main kostenlos registrieren. Bitte nutzen Sie hierfür die Anmeldung über das Kongressportal: https://dgkn.de/home-kongress
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) e. V. vertritt die Interessen von Medizinerinnen und Medizinern sowie Forschenden, die auf dem Gebiet der klinischen und experimentellen Neurophysiologie tätig sind. Die wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft mit über 4.400 Mitgliedern fördert die Erforschung von Gehirn und Nerven, sichert die Qualität von Diagnostik und Therapie neurologischer Krankheiten und treibt Innovationen auf diesem Gebiet voran. Sie ist aus der 1950 gegründeten „Deutschen EEG-Gesellschaft“ hervorgegangen. https://dgkn.de/
Bilder
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Pressetermine
Deutsch
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