Ranking der Fachzeitschrift Nature: TU Kaiserslautern (TUK) ist unter den Top 50 der deutschen Forschungsinstitutionen



Teilen: 

24.02.2021 11:12

Ranking der Fachzeitschrift Nature: TU Kaiserslautern (TUK) ist unter den Top 50 der deutschen Forschungsinstitutionen

Platz 50 im Nature-Index 2020 für Deutschland bescheinigt der TUK: In der Fachwelt ist die Kaiserslauterer Universität – was Veröffentlichungen in renommierten naturwissenschaftlichen Magazinen betrifft – eine sichtbare Größe. Dahinter stehen Forscherinnen und Forscher, deren Arbeiten wegweisende Erkenntnisse und neues Wissen hervorbringen. Fachlich zeichnet sich die TUK dabei insbesondere durch ihre Forschungsleistungen in der Biologie aus.

An der Spitze der Liste stehen die „Schwergewichte“ unter den Wissenschaftsinstitutionen wie die Max-Planck- oder Helmholtz-Gesellschaft sowie die Universitäten in München und Heidelberg. Dass es eine im Vergleich relativ kleine Universität wie die TUK auf diese Liste geschafft hat, ist beachtlich, denn hier zählt die Gesamtsumme der Forschungsarbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. „Klein, aber fein“, so bewertet Zellbiologe Prof. Dr. Johannes Herrmann die Position der TUK unter den 50 Besten. „Wir mögen zwar nicht so viele Forscherinnen und Forscher haben wie andere – dafür ist die Qualität unserer Forschungsarbeiten umso überzeugender“, erläutert Herrmann. „Dabei freut es mich insbesondere, dass wir die Platzierung den Lebenswissenschaften verdanken, wo uns der Index die höchste fachliche Güte zuweist. Das bescheinigt, dass die Biologie an der TUK ausgesprochen forschungsstark und international sichtbar ist.“

Der Nature Index erfasst den Forschungsoutput von wissenschaftlichen Institutionen und vergleicht diesen anhand von zwei Werten – Count (Anzahl an Artikelbeteiligungen) und Share (Anteil an der Autorenschaft je Artikel).

Fragen beantwortet:
Prof. Dr. Johannes Herrmann
E-Mail: hannes.herrmann[at]biologie.uni-kl.de
Tel.: 0631 205-2406


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Chemie, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch


Quelle: IDW