Demenzforschung in Düsseldorf: Wissenschaftler*innen im Gespräch mit Bürger*innen

Demenzforschung in Düsseldorf: Wissenschaftler*innen im Gespräch mit Bürger*innen


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22.10.2019 11:20

Demenzforschung in Düsseldorf: Wissenschaftler*innen im Gespräch mit Bürger*innen

29. Oktober 2019, 16 – 18 Uhr
Haus der Universität, Schadowplatz 14,
40212 Düsseldorf

Die Veranstaltung des Netzwerkes Demenzforschung Düsseldorf ermöglicht Einblicke in aktuelle Forschungsaktivitäten der Düsseldorfer Demenzforschung in unterschiedlichen Forschungsbereichen (z.B. zu Ursachen, Prävention, Diagnostik, Medikamenten, Versorgung, Pflege, Kultur, Gesellschaft und Technik). Sie richtet sich an interessierte Bürger*innen ebenso wie an Akteur*innen der Fachpraxis und Studierende. Nach und zwischen den Vorträgen werden Diskussion und Austausch mit den Forscher*innen ermöglicht.

Das Netzwerk Demenzforschung Düsseldorf ist ein Zusammenschluss Düsseldorfer Demenzforscher*innen der Heinrich-Heine-Universität, des Universitätsklinikums, des LVR-Klinikums Düsseldorf, der Hochschule Düsseldorf, der Fliedner-Fachhochschule und des Leibniz-Instituts für Umweltmedizinische Forschung. Ein Ziel des Netzwerkes ist es, Düsseldorfer Demenzforschung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Plötzlich gesund

Fortschreitende Naturerkenntnis, ganz allgemein gesprochen, ‘Wissenschaft’, ist der stärkste Feind des medizinischen Wunders. Was unseren Vorfahren als Wunder erschien, was einfache Naturvölker heute noch in heftige Erregung versetzt, das berührt den zivilisierten Menschen längst nicht mehr.
Doch es gibt einen Gegensatz, der jedem Denkenden sofort auffällt: der unerhörte, durchaus nicht abgeschlossene Aufstieg der wissenschaftlichen Heilkunde und die ebenso unerhörte Zunahme der Laienbehandlung und der Kurpfuscherei. Man schätzt die Zahl der Menschen, die der Schulmedizin kein Vertrauen schenken, auf immerhin 50 Prozent.
Wie kann es sein, daß Laienbehandler und Kurpfuscher immer wieder spektakuläre Erfolge aufweisen, von denen die Sensationspresse berichtet?
Der Autor geht dieser Frage nach und kommt zu interessanten Erkenntnissen, aus denen er Vorschläge für eine bessere Krankenbehandlung durch seine ärztlichen Standesgenossen ableitet.

Hier geht es weiter …

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Wissenschaftliche Ansprechpartner:

Prof. Dr. Christian Bleck – Hochschule Düsseldorf
Tel.: 0211 – 4351 3300 Mail: christian.bleck@hs-duesseldorf.de


Weitere Informationen:

http://demenzforschung-duesseldorf.de/


Anhang

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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch


Quelle: IDW